Jugend

Banner Holger

A-Jugend

SGM Creglingen/Bieberehren – SV Mulfingen 1:2 (1:0)


Tore: 1:0 (18.) Korbmann 1:1 (62.) Lang 1:2 (89.) Beez

Bei sommerlichen Temperaturen starteten beide Teams ebenbürtig schlecht in die Partie, die ersten Minuten waren geprägt von einfachen Ballverlusten, Abstimmungsfehlern und Unachtsamkeiten auf beiden Seiten. Doch die Abwehr des Heimteams stand weitgehend sattelfest und auf der Gegenseite nutze Moritz Korbmann den freien Raum auf der halbrechten Seite und überlupfte den Torwart zur 1:0 Führung für die SGM. Durch einige verletzungsbedingte Wechsel auf der Heimseite verloren wir im Anschluss allerdings etwas die Kontrolle und überließen das Spiel immer mehr den Gästen, die aber ebenfalls keinen wirklichen Zugriff fanden. So dümpelte das Spiel bis zur Halbzeit vor sich hin und keine der Mannschaften konnte sich noch nennenswerte Chancen verschaffen. Die bisher ungeschlagenen Mulfinger kamen mit einer ordentlichen Portion Wut im Bauch aus der Kabine und versuchten uns in den ersten Minuten der zweiten Hälfte früh zu pressen, allerdings gelang ihnen das eher selten. Eine Ecke auf den langen Pfosten brachte dann den doch etwas überraschenden Ausgleich für den SVM, der in der Folge mehr ins Spiel investierte. Trotz einem Mangel an Auswechselspielern machten die Gäste den frischeren Eindruck und gewannen immer mehr Zweikämpfe. Gerade in der Folgezeit wurde es immer wieder brenzlich, doch mit zunehmender Spieldauer konnte man sich wieder etwas fangen. So steuerte alles auf eine Punkteteilung hin, bis in der vorletzten Minute eine missglückte Flanke die Hintermannschaft der Hausherren überrumpelte und zur 2:1 Führung für den Gast ins Netz fiel. Eine Niederlage, die sicherlich vermeidbar war, aufgrund einer offensiv schwachen zweiten Halbzeit aber nicht unverdient zustande kam. Somit thront der SV Mulfingen weiter ohne Punktverlust an der Tabellenspitze und seht als Meister der Leistungsstaffel fest, während es für uns am kommenden Freitag zum Kellerduell gegen die SGM Schrozberg/Gammesfeld geht.

SGM Amrichshausen/Künzelsau – SGM Creglingen/Bieberehren 2:1 (1:1)
Tore: 0:1 Brandt (13.) 1:1 Hornung (32.) 2:1 Rüdenauer (69.)

Hatte man in den letzten Begegnungen regelmäßig Probleme, in den ersten Minuten in die Partie zu finden, erwischte man diesmal einen Start nach Maß. Ein Ball wurde am Strafraum quer auf Brandt gelegt, der nach kurzem Dribbling aus zentraler Position ins rechte Eck traf und mit seinem ersten Tor für die SGM die Mannschaft in Front brachte. Im Anschluss machten Wind und Wetter beiden Teams das Leben schwer, sodass ein geordneter Spielaufbau nur noch selten gelang. So fand auch der Gastgeber aus Künzelsau besser ins Spiel und erwischte uns eiskalt, als ein Freistoß tief aus der gegnerischen Hälfte unsere Defensive überrumpelte und der eingelaufene Stürmer aus kurzer Distanz zum Ausgleich einschieben konnte. Auch in der anschließenden Phase bis zur Halbzeit ließ man die Hausherren immer wieder gefährlich vors Tor kommen und konnte einen heransprintenden Stürmer in der Nachspielzeit nur noch per Foul im Strafraum stoppen, doch den fälligen Elfmeter konnte Jakob Schönberger im Tor der Gäste parieren. Auch das wieder bessere Wetter in der zweiten Hälfte brachte uns nichts, denn das Heimteam drängte weiter auf den Führungstreffer und überrannte unser Mittelfeld immer öfter. Eine eigentlich misslungene Ecke rutschte am kurzen Pfosten durch, prallte vom langen Pfosten ab und von dort ins Tor zur 2:1 Führung für die SGM Amrichshausen. Im Anschluss drängte man zwar nochmal mehr aufs Tor, kam auch noch kurz vor Schluss zu einigen guten Chancen, doch immer wieder fehlte die letzte Genauigkeit und so musste man sich am Ende erneut geschlagen geben.

SGM Creglingen/Bieberehren – TSV Pfedelbach 1:4 (1:2)
Tore: 0:1 Häger (8.) 1:1 Blumenstock (13.) 1:2 Arnold (16.) 1:3 Kübler (47.) 1:4 Kübler (90.)

Dem Wetter angepasst startete die SGM eher verhalten in die Partie und schwamm vor allem defensiv in den Anfangsminuten, da man zu viele Bälle schon im Aufbau verlor. So kam das 0:1 nicht unverdient, als Pfedelbach den Ball nach einer Halbfeldflanke im 16er kontrollieren konnte den Abpraller gefühlvoll über den herauseilenden Torhüter zur Führung im Tor unterbrachte. Auch in den folgenden Minuten war es der Gast, der das Geschehen auf dem Platz diktierte, in der Abwehr aber immer wieder Lücken offenbarte. So konnte man sich durch eine schnelle Kombination über die Außen freispielen und die Flanke auf den kurzen Pfosten wurde durch Tobias Blumenstock zum 1:1 verwertet. Doch auch der Ausgleich weckte das Heimteam nicht aus seinem Mittagsschlaf und so musste man fast im Gegenzug den erneuten Rückstand in Kauf nehmen, als ein durchgesteckter Ball zwar noch vom Keeper abgewehrt werden konnte, doch der Abpraller problemlos aus 10m ins leere Tor geschoben wurde. In der Folge bot sich den Außenstehenden ein bizarres Bild, der Gast dominierte das Spiel weiterhin, doch die besseren Chancen hatte die Heimmannschaft. So schaffte man es erst nicht einen Flachpass aus 10m ins verwaiste Tor zu schieben, ehe man nach erneuter Flanke den Ball am Fünfer über den Fangzaun drosch. Auch im Anschluss hatte man zwar weniger vom Spiel, aber ein Mehr an Torchancen und war nur einmal kurz vor der Halbzeit im Glück, als der Pfedelbacher Angreifer vor dem Tor zu lange zögerte und im letzten Moment von Luca Stirmlinger am Torschuss gehindert werden konnte. Nun wollte man im zweiten Spielabschnitt die guten Aspekte aus dem ersten Durchgang fortführen, doch dieses Unterfangen geriet schon nach wenigen Sekunden ins Wanken, als ein gegnerischer Eckball nicht geklärt werden konnte und der Pfedelbacher Stürmer problemlos zur 3:1 Führung einschieben konnte, nachdem er den Torhüter umkurvte. In der Folge war nur noch wenig vom Heimteam zu sehen, der Tabellenvierte aus Pfedelbach dominierte die Partie, ohne den letzten Drang nach vorne. Mitte der zweiten Hälfte hatte man nochmal die große Chance auf 2:3 zu verkürzen, doch ein Flachpass konnte aus 5m erneut nicht im leeren Tor untergebracht werden. So musste man in den letzten Minuten nochmal alles nach vorne werfen und bekam mit dem Schlusspfiff noch das 1:4 reingedrückt. Alles in allem eine verdiente Niederlage, wenn man auch 1-2 Treffer Mehr erzielen hätte können.

TSV Ilshofen II – SGM Creglingen/Bieberehren 3:2 (2:0)
Tore: 1:0 Reisch (2.) 2:0 Maurer (38.) 2:1 Ulsamer (48.) 2:2 Ulsamer (60.) 3:2 Diemar (75.)

Mit einer stark ersatzgeschwächten Offensive ging man ins Auswärtsspiel in Ilshofen, allerdings war es nicht der Angriff, der zu Beginn im Blickpunkt stand, sondern die Defensive. Denn nach intensivem Pressing auf den Außen verlor man den Ball im Aufbau und die schnell schaltenden Ilshöfer legten den Ball am Fünfmeterraum quer, wo der gegnerische Stürmer aus stark abseitsverdächtiger Position zur frühen Führung fürs Heimteam einschob. Auch im Anschluss führte das hohe Verteidigen der Gastgeber dazu, dass man in den ersten Minuten kein Bein auf den Boden bekam. So spielte der Tabellenzweite weiterhin schnörkellos nach vorne, kam aber nichtmehr so schnell gefährlich vors Tor und musste sich fortan mit Schüssen aus der zweiten Reihe begnügen, die allerdings keine Gefahr darstellten. Nachdem der Hausherr dem hohen Tempo der Anfangsphase Tribut zollen musste und sein laufintensives Spiel etwas umstellte kamen auch wir so langsam in die Partie und übernahmen durch gute Zweikampfführung im Mittelfeld immer mehr die Kontrolle. Nach ca. einer halben Stunde waren der TSV zum ersten Mal im Glück, als eine Ecke der SGM nicht geklärt werden konnte und ein Schuss aus kurzer Distanz reaktionsschnell vom Torwart an den Innenpfosten gelenkt werden konnte, von wo der Ball geklärt wurde. Allerdings nur unzureichend, denn im direkten Anschluss musste erneut der stark aufspielende Keeper eingreifen und einen Ball aus der zweiten Reihe ans Lattenkreuz lenken. Nun fand man immer besser in die Partie und konnte auch seine beiden Stürmer immer öfter in Szene setzen. Einen starken Ball in die Gasse konnte man freistehend vor dem Torhüter nicht im Tor unterbringen und als man immer mehr nach vorne drängte versetze uns der Gastgeber kurz vor der Pause den zweiten Nackenschlag, als man den Gegner ohne Gegenwehr durch Mittelfeld und Abwehr laufen ließ, wo er trocken zum 2:0 einschob. Mit etwas Wut im Bauch kam man aus der Pause und drängte die Ilshöfer von Beginn an in die eigene Hälfte und so dauerte es auch nicht lange, bis ein steiler Ball in Leo Ulsamer seinen Zielspieler fand, welcher aus halbrechter Position trocken ins lange Eck einschob. Auch im Anschluss machte man weiter und zwang den TSV zu zig langen Bällen, die immer wieder in gefährliche Gegenstöße unsererseits mündeten. Nach einer Stunde war es erneut an Leo Ulsamer, der aus spitzem Winkel den Keeper zum umjubelten Ausgleich überwinden konnte. Angespornt von der guten Leistung spielte man weiterhin nach vorne und hatte kurze Zeit später erneut Aluminiumpech, als ein Schlenzer von Mick Burger an die Latte krachte. Im Gegenzug stellte man sich im eigenen Strafraum erneut zu stümperhaft an und verursachte einen unnötigen Elfmeter, den der Hausherr zur erneuten Führung verwandelte. Kurz vor Ende ging erneut ein klappern durchs Stadion, als ein Kopfball von Luca Stirmlinger den Querbalken küsste. So geht man erneut als Verlierer vom Feld, kann sich aber nicht viel vorwerfen lassen, außer defensiv in den entscheidenden Momenten zu unglücklich zu agieren.

SGM Creglingen/Bieberehren – VfR Altenmünster 3:2 (2:1)


Tore: 1:0 (14.) Orczykowski 1:1 (27.) Trinkle 2:1 (43.) Orczykowski 2:2 (51.) Trinkle 3:2 (52.) Ulsamer

Mit einigen Umstellungen aufgrund von Ausfällen startete man abwartend in die Partie und bemühte sich in den ersten Minuten vorerst um Ballbesitz und Spielkontrolle. Allerdings bemerkte man schnell, dass Altenmünster, gegen denen man im Pokalviertelfinale des Vorjahres noch unglücklich mit 0:1 unterlegen war, ebenfalls ihre Problemzonen hatte. So konnte man über kurze Ballstafetten schnell ein spielerisches Übergewicht im Mittelfeld herstellen und so die Begegnung weitgehend diktieren. So war es auch nicht unverdient, als Arek Orczykowski nach schöner Kombination einen flachen Ball von den Außen humorlos aus 10m im Tor versenkte. In der Folge nahm man zwar etwas das Tempo raus, dominierte die Partie aber weiterhin und war im Pech, als der Schiedsrichter nach knapp 20 Minuten nicht auf den Punkt zeigte, als unser Stürmer im Strafraum über den Haufen gerannt wurde. Auf der Gegenseite verpennte man anschließend einen Einwurf komplett und so konnte sich der linke Flügel Altenmünsters in den Sechzehnmeterraum tanken und den Ball trocken zum Ausgleich im langen Eck versenken. In der Folge wachte Altenmünster auf und nahm nun auch vermehrt aktiv am Spielgeschehen teil, doch die SGM konnte das Zepter weiter in der Hand halten. Als der Nachschuss nach einem Eckball von einem gegnerischen Verteidiger regelwidrig mit der Hand abgeblockt wurde zeigte der Schiedsrichter nun auch zurecht auf den Punkt und es war erneut an Arek Orczykowski, der den fälligen Strafstoß in den rechten Knick jagte. Nach der Pause wurde das Spiel etwas ruppiger und nachdem ein ungefährlicher Rückpass am eigenen Fünfmeterraum plötzlich unkontrolliert aufsprang bedankten sich die Gäste und schoben den Ball zum Ausgleich in die Maschen. Doch im direkten Gegenzug wurde Leo Ulsamer mit einem steilen Ball in den freien Raum auf die Reise geschickt, welchen er im 1 gegen 1 sicher zur erneuten Führung verwandelte. Im Anschluss wurde die Partie, auch aufgrund von aufgeladenen Fanlagern, zunehmend hektischer und man verlor völlig die Kontrolle über die Partie. Zwar hatte man dank individueller Fehler der gegnerischen Hintermannschaft immer wieder die Chance die Führung zu erhöhen, doch zahlreiche Abschlusssituationen wurden überhastet verschenkt. So drängte uns Altenmünster immer weiter in die eigene Spielhälfte und man besann sich in den letzten Minuten die Partie über den Kampf ins Ziel zu bringen. Kurz vor Schluss musste man sich nochmal beim Torhüter bedanken, der mit einer starken Parade aus 5m den Sieg festhielt. Somit sicherte man sich im vierten Spiel endlich den ersten Dreier und kann jetzt mit etwas mehr Zuversicht auf die anstehende Auswärtsaufgabe in Ilshofen blicken.

SGM Creglingen Bieberehren – SGM TURA Untermünkheim 1:2 (0:1)


Tore: 0:1 (15.) Seeger 0:2 (59.) Weidenbach 1:2 (74.) Blumenstock

Nach der unnötigen Auftaktniederlage wollte man es auf heimischem Geläuf im zweiten Spiel besser machen, kam aber fast chronisch schlecht in die Partie. Untermünkheim übernahm vom Anpfiff weg das Kommando und drängte uns konsequent in die eigene Hälfte und wenn wir den Ball hatten erschwerten uns hohes Pressing und schwierige Platzverhältnisse den geordneten Spielaufbau. So blieben gerade in der Anfangsphase häufig nur lange Bälle, die zwar die Abwehr der TURA immer wieder in Alarmbereitschaft versetzten, aber keine wirkliche Gefahr darstellten. Zwar fand auch der Gast nur selten den Weg vors Tor, war aber in der kompletten ersten Hälfte spielbestimmend und ging nach einer viertel Stunde auch verdient in Führung, als ein Freistoß aus zentraler Position nicht geklärt werden konnte und der Nachschuss aus spitzem Winkel ins lange Eck kullerte. Zwar fand man in der Folge besser in die Partie, konnte das Spielgeschehen aber selten an sich reisen und so ging es verdient mit einem Rückstand in die Pause. In der zweiten Hälfte zeigte man ein anderes Gesicht, hohes Pressing und aggressivere Zweikampfführung unsererseits machte den Gästen das Leben schwer und so verlagerte sich das Spiel immer mehr in die Hälfte der TURA. Zwar fanden die vermehrten Abschlüsse immer noch nicht den Weg ins Tor, aber getrieben von der Hoffnung schnürte man Untermünkheim nun komplett hinten ein. Ein langer Befreiungsschlag erwischte unsere hochstehende Abwehr dann eiskalt, als der Gästestürmer frei vor dem Tor im Eins-gegen-Eins eiskalt blieb und auf 2:0 für Untermünkheim erhöhte. Doch auch im Anschluss ans zweite Gegentor war die SGM Oberes Taubertal die bessere Mannschaft und erspielte sich weiter Chancen, so vergab man nach toller Kombination aus 10m die Chance zum Anschlusstreffer, ehe Tobias Blumenstock den Keeper mit einem Flachschuss von der Strafraumkante überwinden konnte. Beflügelt von der Hoffnung ließ man der TURA von nun an keinen Platz mehr zum Atmen, kam aber selbst nur noch selten vor das gegnerische Gehäuse. So verschenkte man am Ende durch eine schwache erste Halbzeit mindestens einen Punkt, der aufgrund einer enormen Leistungssteigerung sicherlich im Rahmen des Möglichen gewesen wäre.

SGM Michelbach/Öhringen – SGM Creglingen/Bieberehren 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Radzik (25.) 2:0 Habel (86.)

Nach einem nicht ganz freiwilligen Aufstieg ging es für unsere SGM zum ersten Punktspiel des neuen Jahres nach Michelbach, die prompt den besseren Start in die Begegnung fanden. Nach wenigen Minuten fand aber auch die SGM Creglingen/Bieberehren den Vorwärtsgang und bestimmte fortan das Spielgeschehen. Immer wieder kam man entweder über schnelle Pässe auf die Außen oder gefährliche Standards zu guten Abschlusssituationen, konnte aber keine davon erfolgreich im Tor unterbringen. Nach einer knappen halben Stunde meldete sich auch Michelbach zurück und ging durch eine Flanke, die nicht konsequent geklärt wurde etwas glücklich in Führung. Wirklich geschockt zeigten sich die Gäste aber nicht, sondern spielten weiter nach vorne und fanden auch in der Folge immer wieder den Weg in den Strafraum, allerdings scheiterte man mehrmals beim Torabschluss und so ging man mit einem Rückstand in die Pause. Auch in der zweiten Hälfte bestimmte die Elf aus dem Taubertal weiterhin das Spielgeschehen und hatte mehr Ballbesitz, kam aber, im Gegensatz zur ersten Hälfte, nur noch selten vor das Gehäuse der Gastgeber. So spielte sich das Geschehen weitgehend zwischen den beiden Strafräumen ab und kein Team kreierte mehr gefährliche Aktionen. Nachdem man wenige Minuten vor Schluss nochmal alles nach vorne warf erspielte sich Michelbach einen letzten Konter und erzielte in der 86. Minute das 2:0. So ging es mit gemischten Gefühlen auf die lange Heimreise, zeigte sich doch, dass man trotz einiger Ausfälle dem Niveau standhalten konnte, allerdings eine gute Leistung nicht belohnte, denn ein Punkt oder gar ein Sieg wäre mit Blick auf die Chancenanzahl sicherlich möglich gewesen.