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A-Jugend in Schrozberg


Zum letzten Auswärtsturnier des Jahres ging es für uns am Samstagabend nach Schrozberg, wo im ersten Spiel der SV Mulfingen auf uns wartete. Wir starteten gut in die Partie, kontrollierten das Geschehen in den Anfangsminuten, kamen aber nur schwer zu verwertbaren Chancen. Nach einigen Minuten Anlauf kam auch Mulfingen langsam besser ins Spiel und ging Mitte der Partie etwas überraschend in Führung, als ein Schuss aus der zweiten Reihe im Tor einschlug. Etwas geschockt vom Gegentreffer ließen wir uns fortan tief in die eigene Hälfte drängen und fanden nur noch selten Wege zur Entlastung. Als dann der Schiedsrichter die eigens aufgestellten Regeln zu unseren Ungunsten beugte und eine Grätsche gegen den Torhüter nicht ahndete sahen wir mit einem 0:2 Rückstand und nur noch wenig Zeit auf der Uhr einer schweren Aufgabe entgegen. So konnten wir zwar noch auf 1:2 verkürzen, konnten die Partie aber nichtmehr drehen. Im zweiten Spiel gegen Rothenburg/Gebsattel startete man wieder mit deutlich mehr Spielanteilen in die Partie, fand aber anfangs erneut nicht den Weg ins Tor. So dauerte es einige Minuten bis man sich eingeschossen hatte und endlich in Führung gehen konnte. Auch im Anschluss ließ man die Gegner nicht vors Tor kommen, sondern dominierte weiter das Spiel und verdoppelte die Führung verdientermaßen. Obwohl die Partie eigentlich gelaufen war wurde es dank erneut fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen auf beiden Seiten nochmal hektisch, allerdings konnte keines der beiden Teams die aufkommende Unruhe zu ihren Gunsten nutzen und so trennte man sich 2:0. Im letzten Spiel gegen die bereits sicher qualifizierten Schrozberger musste man gewinnen, um ins Halbfinale einzuziehen und genau so gestaltete sich auch das Geschehen auf der Platte. Wieder hatten wir mehr Ballbesitz, gelenkt wurde das Spiel diesmal aber von den Schrozbergern, die defensiv gut standen und durch gefährliche Ballverluste unsererseits durch schnelle Konter zu Abschlüssen kamen. So fing man sich zwei schnelle Gegentore und als ein Abpraller aus kurzer Distanz den Weg vorbei an zwei Verteidigern ins kurze Eck fand war die Begegnung mit 0:3 besiegelt. So gingen wir als Gruppendritter leider nur ins Spiel um Platz 5, in welchem wir auf den TSV Ilshofen trafen, der in einer dramatischen Parallelgruppe nur aufgrund des Torverhältnisses ausschied. Wie schon in Niederstetten besann man sich in erster Linie auf eine gute Defensive und griff den Gegner erst ab Mittellinie an. Auch diesmal kam Ilshofen damit überhaupt nicht zurecht und bekam keinen Rhythmus in ihr Spiel. Auf der Gegenseite kamen wir immer wieder dank gutem Zweikampfverhalten und schnell gespielten Kontern zu Torabschlüssen, die allerdings in der regulären Spielzeit keinen Weg vorbei am Keeper fanden. So ging es – erneut – ins Neunmeterschießen, in dem Jakob Schönberger direkt zwei Strafstöße hielt und uns den 5. Platz sicherte. Nun haben wir eine Woche frei um Kraft für das letzte Turnier des Jahres zu tanken. Am 09.02. empfangen wir ein interessantes Teilnehmerfeld zum A-Jugend Heimturnier in der Sporthalle Creglingen.

A-Jugend in Niederstetten


Vom Anpfiff weg wurde man in der ersten Begegnung gegen die SGM Amrichshausen II überrascht, spielten sie doch nicht, wie üblich, mit festem Torwart, sondern nutzen ihn bei Ballbesitz als fünften Feldspieler um so in der gegnerischen Hälfte für Überzahl zu sorgen. So kam man überhaupt nicht in die Partie und wurde in den Anfangsminuten gerade zu zerlegt. Nachdem wir uns beim Stand von 0:3 wieder halbwegs gefangen haben kamen auch wir zur ein oder anderen Torchance, konnten aber am Ende nur ein 1:4 im ersten Gruppenspiel verbuchen. Also ging es schon mit etwas Druck ins zweite Spiel der Vorrunde gegen den Bezirksligisten aus Obersontheim und prompt stand man defensiv deutlich sicherer und konnte offensiv einige Akzente setzen. Allerdings fand auf die kleinen Futsal-Tore anfänglich kein Ball den Weg ins Netz, weshalb es eines Strafstoßes bedarf, um in Führung zu gehen. Im Anschluss managte man die Partie gut und konnte kurz vor Schluss den 2:0 Endstand erzielen. Auch ins dritte Vorrundenspiel startete man gut und hochkonzentriert, weshalb die Führung völlig verdient war. Allerdings war man direkt im Anschluss nach einer Ecke nicht wachsam genug, weshalb die SGM Waldenburg zum etwas glücklichen Ausgleich traf, der auch gleichzeitig das Endresultat war. Im letzten Gruppenspiel ging es gegen den Gruppenersten aus Gammesfeld. In einer ausgeglichenen Partie hatten beide Teams Spielanteile, ohne aber wirklich gefährliche Torchancen zu kreieren. Nachdem man sich torlos trennte stand Gammesfeld mit 6 Punkten als Gruppensieger fest, wir schafften es mit 5 Punkten als Vierter der Gruppe in ein vermeidlich aussichtsloses Viertelfinale gegen den Verbandsligisten aus Ilshofen. Von Beginn an wollten wir defensiv gut stehen, um dem spielstarken Gegner keine Räume anzubieten. Dies gelang uns auch gut und mit zunehmender Spieldauer waren es mehr und mehr wir, die das Geschehen auf dem Spielfeld diktierten und zu einigen Abschlüssen kamen. Allerdings konnte keines der beiden Teams den Torhüter in der regulären Spielzeit überwinden und so ging es ins Sechsmeterschießen. Hier zeigte der drei Klassen höher spielende Kontrahent einmal zu oft Nerven und verschoss einen Strafstoß, weshalb wir mit dem letzten Schützen den Halbfinaleinzug perfekt machen konnten. Dort erwartete uns ein alter Bekannter, die SGM Amrichshausen II. Diesmal allerdings konnten hatten wir ihr Spiel dechiffriert und setzten sie schon früh in der eigenen Hälfte unter Druck, weshalb sie kein Spiel aufbauen konnten. Selbst blieben wir zu Beginn noch ohne Torerfolg, konnten aber nach circa der Hälfte in Führung gehen. Amrichshausen spielte nun noch offensiver und konnte eine kurze Unordnung in unseren Reihen zum Ausgleichstreffer nutzen. Anschließend übernahmen wir wieder die Kontrolle und konnten durch einen Freistoßtreffer die alte Differenz wiederherstellen. Kurz vor Schluss erzielten wir noch das 3:1 und qualifizierten uns so für das Finale. Hier ging es gegen das andere Team aus Amrichshausen, welches sich ebenfalls als Gruppenvierter durch zwei Sechsmeterschießen den Weg ins Endspiel bahnte. Hier entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf ein Tor, Amrichshausen I war zu keinem Zeitpunkt am Spielgeschehen interessiert und verbarrikadierte sich vor dem eigenen Strafraum. Zwar hatten wir die absolute Feldüberlegenheit, fanden aber keinen Weg die vielbeinige Abwehr zu überwinden und so ging es auch im Finale ins Sechsmeterschießen, in welchem diesmal wir die unterlegene Mannschaft waren und uns mit 1:2 geschlagen geben mussten. Ob wir als Bezirksvizemeister auch die Qualifikation für die Endrunde erreicht haben, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.

 

Mit einem durch Urlaube und Krankheiten stark ausgedünnten Kader reiste die A-Jugend am vergangenen Freitag zum ersten Hallenturnier des Jahres nach Weikersheim und wurde im ersten Spiel gegen Gammesfeld/Schrozberg prompt etwas überrumpelt. Die ersten Minuten gehörten klar dem Gegner und man konnte sich nur beim stark haltenden Keeper bedanken, nicht schon früh in der Partie zurückzuliegen. Nach einigen Minuten kam dann auch langsam die Offensive der SGM in Schwung und so erzielte man binnen drei Minuten drei gnadenlos exekutierte Kontertore, welche uns etwas überraschend auf die Gewinnerstraße brachten. Der Anschlusstreffer zum 3:1 kam für Gammesfeld/Schrozberg zu spät und so konnte man sich schon nach dem ersten Spiel eine gute Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf schaffen. Im zweiten Spiel ging es gegen die Gastgeber aus Weikersheim/Markelsheim, die ebenfalls ihr erstes Spiel gewonnen hatten. Beide Teams wollten den zweiten Dreier und so kam es in der Anfangsphase zu guten Chancen auf beiden Seiten. Etwas glücklich ging das Heimteam durch einen Schuss in Führung, der vom Torhüter an den Pfosten und dann hinter die Linie sprang. Noch bitterer wurde es für uns, als die Gastgeber kurz vor Schluss wieder vors Tor kamen und aus spitzem Winkel den Keeper durch die Hosenträger zum 0:2 überwinden konnten. Zwar kämpfte man sich nochmal zurück ins Spiel, aber der Anschlusstreffer zum 1:2 kam leider zu spät. Im letzten Spiel der Gruppenphase musste man gegen Wachbach punkten, um ins Halbfinale einzuziehen und so legten wir auch direkt gut los und erzielten eine frühe 1:0 Führung, allerdings verlor man anschließend etwas die Kontrolle über die Partie, wodurch Wachbach wieder stärker wurde und mit zwei guten Aktionen das Spiel zu ihren Gunsten drehte. Mit dem Druck ein Tor erzielen zu müssen kamen wir nun wieder häufiger vor das gegnerische Gehäuse und mit zwei späten Toren sicherte man sich durch ein 3:2 im letzten Spiel den zweiten Platz in der Gruppe. Im Halbfinale ging es gegen den ersten der Gruppe A aus Niederstetten. In einem taktisch geprägten Spiel wollte kein Team den ersten Fehler machen, so hatten wir ca. 80% Ballbesitz, kamen aber selten gefährlich vor das Tor und die wenigen guten Chancen, die wir kreieren konnten, wurden vom starken gegnerischen Torwart pariert. Da in der regulären Spielzeit kein Sieger ermittelt werden konnte ging es ins Elfmeterschießen, welches wir leider im Sudden Death verloren. Das Spiel um Platz drei im Kopf vielleicht schon gewonnen, begann sehr zerfahren und ohne Struktur. Früh gingen die Kontrahenten aus Tauberbischofsheim mit 1:0 in Führung und setzen von da an auf eine aggressive, aber nicht unfaire, Zweikampfführung. Die SGM konnte zu keiner Zeit das Geschehen wirklich dominieren und kam nur vereinzelt zu Torabschlüssen. So kam es wie es kommen musste und der Gegner erhöhte kurz vor dem Ende auf 2:0, wodurch für uns am Ende leider nur der vierte Platz heraussprang.

SGM Creglingen – SGM Westernhausen/Schöntal 0:5 (0:2)

 

Tore: 0:1 Zürn (10.) 0:2 Stöckel (30.) 0:3 Link (55.) 0:4 Stöckel (70.) 0:5 Zürn (75.)

 

Im Spiel um den letzten Aufstiegsplatz, den aber keines der beiden Teams so recht haben wollte, begannen beide Seiten konzentriert und vorerst verhalten. Die Gäste ließen den Ball gut in den eigenen Reihen laufen, hatten aber nach einem Abstimmungsfehler in der Defensive großes Glück, als Niko Wolfmeyer den Ball aus 5m nicht im Tor unterbringen konnte. Quasi im Gegenangriff ließ man Westernhausen 30m vor dem Tor zu viel Platz, welcher direkt mit einem Sonntagsschuss in den Knick zum 0:1 bestraft wurde. In der Folge fand man besser ins Spiel, dominierte die Gäste sogar phasenweise, ohne aber wirklich zwingend zu werden. So scheiterte man noch zwei weitere Male am guten Gästekeeper, ehe man den Ball am Strafraumeck nicht klären konnte und mit einem guten Schuss mit 0:2 in die Halbzeit geschickt wurde. Auch in der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild, die Heimelf hatte mehr Ballbesitz und war stehts bemüht die gut stehende Defensive zu knacken, die Gäste blieben vor dem Tor eiskalt, so fielen durch teilweise individuelle Fehler oder schlichtweg Glück noch 3 weitere Tore. In der Schlussviertelstunde kämpfte man sich nochmal zurück, drängte auf den Ehrentreffer, welcher aber mehrmals durch Torwart, Abwehr oder Pfosten verwehrt blieb. So steht am Ende eine verdiente, aber deutlich zu hohe Niederlage zum Abschluss einer soliden Hinrunde.

SGM Weißbach – SGM Creglingen 1:2 (1:1)

 

Tore: 1:0 (22.) Maibaum 1:1 (38.) Orczykowski 1:2 (86.) Orczykowski

 

Nach langer Anreise fand man zu Beginn etwas schwerfällig ins Spiel, welches bedingt durch das aggressive Pressing der Gastgeber anfangs noch sehr zerfahren und hektisch war. Bieberehren/Creglingen hatte zwar mehr Spielanteile und auch einige gute Chancen, die gefährlichere Mannschaft zu Beginn war aber Weißbach. So ging die Heimelf auch nicht unverdient in Führung, als ein langer Diagonalball die Abwehr aushebelte und der Torschütze frei vor dem Tor einschieben konnte. Anschließend stellte Weißbach überraschender weiße einen Großteil ihrer Offensivbemühungen ein, weshalb man sich nun immer öfter in der Hälfte der Gegner festsetzen konnte und zu einigen guten Abschlusssituationen kam, die allerdings alle vergeben wurden. So war es erst an Arek Orczykowski, der im Strafraumgewusel einen Abpraller vor die Füße bekam und aus knapp 10m den Ball im langen Eck versenkte. Nach der Halbzeit machten die Gäste weiterhin Druck, Weißbach konzentrierte sich fast ausschließlich auf die Defensive und lange Bälle, mit denen wir aber immer besser zurechtkamen. Auf der Gegenseite kam Bieberehren/Creglingen immer wieder gut bis an den Strafraum, ab dort fehlte aber oftmals der letzte Pass. Mit fortschreitender Spieldauer erhöhten wir immer weiter den Druck und so war es erneut an Arek Orczykowski, einen Schnittstellenpass durch die Abwehr vor dem Tor zur umjubelten 2:1 kurz vor Schluss zu verwerten.

SGM Bieberehren/Creglingen – 1.FC Igersheim 6:2 (2:0)

 

Tore: 1:0 (37.) Ulsamer 2:0 (44.) Ulsamer 3:0 (48.) Orczykowski 3:1 (52.) Gehrmann 4:1 (58.) Leforestier 5:1 (60.) Orczykowski 5:2 (69.) Gehrmann 6:2 (82.) Treiblmair

 

Ein Hauch von Derbycharakter schwebte über dem Spiel, in das die SGM etwas holprig startete. Einige unnötige Ballverluste im Aufbauspiel erschwerten es uns, in die Partie zu finden und man konnte sich in den ersten Minuten nur bei den Gästen bedanken, dass diese ebenso holprig in die Gänge kamen. Nach einigen Minuten nahm die Heimelf dann aber doch das Zepter in die Hand und erspielte sich einige vielversprechende Chancen, die allerdings zuerst nicht genutzt wurden. Nachdem man gleich doppelt frei vor dem gegnerischen Torhüter vergab kam auch Igersheim langsam ins Spiel und erarbeitete sich mehr Spielanteile, die aber zu keiner gefährlichen Aktion führten. Kurz vor der Halbzeit war es Leo Ulsamer, der im dritten Versuch den Torhüter umkurvte und ins leere Tor zur Führung für das Heimteam einschob. Nach einem feinen Ball über die Abwehr war es erneut Leo Ulsamer, der den herausstürmenden Keeper der Gäste überwand und zur 2:0 Halbzeitführung einnetzte. In der zweiten Hälfte machte man genau da weiter, wo man zuvor aufgehört hatte und so traf Arek Orczykowski nach überlegtem Zuspiel aus der Zentrale zur gefühlten Vorentscheidung. Anschließend wog man sich wohl in zu großer Sicherheit, als die Gäste nach einem Ball über die Außen in den Strafraum eindringen konnten und aus spitzem Winkel den Anschlusstreffer erzielen konnten. Nun tat man wieder mehr fürs Spiel und so war es am eingewechselten Tom Leforestier, der sich im Zweikampf klug gegen die Abwehr durchsetzen konnte und den starken Gästetorwart überlegt überwinden konnte. Nachdem erneut Arek Orczykowski nur wenige Minuten später gar zum 5:1 erhöhen konnte war der Ausgang der Partie schon fast bestimmt. Zwar konnte Igersheim nach einem Abpraller noch leicht verkürzen, aber als Julian Treiblmair sich auf der Außenbahn stark durchtankte und trocken zum 6:2 abschloss war das Spiel entschieden.

SGM Creglingen – SGM Forchtenberg 3:1 (2:1)

 

Tore: 1:0 (7.) Ulsamer 1:1 (36.) Ritter 2:1 (37.) Orczykowski 3:1 (88.) Ulsamer

 

Vom Anpfiff weg dominierte die Heimelf das Geschehen, ließ den Ball ruhig im Mittelfeld zirkulieren und machte es den Gästen aus dem Kochertal schwer, ins Spiel zu finden. So dauerte es auch nicht lange, ehe Leo Ulsamer einen Steilpass durch die Mitte zur 1:0 Führung verwertete. Auch im Anschluss dominierte die SGM das Geschehen, erspielte sich einige Torchancen, die allerdings allesamt nicht ihren Weg ins Ziel fanden. Mit der ersten Halbchance des Spiels erzielte der Gast nach einem Freistoß aus dem Halbfeld mit einem abgefälschten Kopfball den überraschenden Ausgleich, den die SGM aber im direkten Gegenzug kontern konnte, als Arek Orczykowski eine Kombination über vier Stationen zentral vor dem Tor überlegt zur erneuten Führung einschieben konnte. Trotz der wiederhergestellten Tordifferenz kam man nicht mehr so gut ins Spiel, verlor viele Bälle und musste mehr kämpfen als nötig, um die Führung in die Halbzeit zu bringen. Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild, Fehler häuften sich und man ließ Forchtenberg immer mehr die Initiative übernehmen, kam aber trotzdem unzählige Male selbst in aussichtsreiche Abschlusspositionen, welche allerdings allesamt nicht genutzt wurden. Erst kurz vor Schluss gelang es erneut Leo Ulsamer einen von der Grundlinie zurückgelegten Ball zum 3:1 im Tor unterzubringen. So konnte man sich am Ende zwar über drei Punkte freuen, allerdings hätte man diese auch deutlich nervenschonender einfahren können.

 

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